Inga hatte Anfang der 1960er Jahre ihre ersten Auftritte in verschiedenen Blues-Bands in Hamburg um dann 1965 schließlich Sängerin der Folk-Rock-Gruppe Die City Preachers (u.a. Lindenberg an den Drums) zu werden. Solo nahm sie 1968 mit dem Titel Schade um die Tränen am ersten Deutschen Schlager-Wettbewerb teil.
1970 wurde aus den City Preachers Frumpy (umbenannt) und es entstand die erste Schallplatte All Will Be Changed.
1972 schließlich entstand aus Frumpy die neue Band Atlantis. Es folgten ziemlich erfolgreiche Konzertreisen durch verschiedene Länder mit wechselnden Besetzungen.
Von 1981 bis 1982 tourte Rumpf mit ihrer Band Reality und war als Dozentin an der Hamburger Musikhochschule.
1983 stand sie für eine einmalige Reunion von Atlantis auf der Bühne, von 1986 bis 1987 engagierte sie sich in der Initiative „Rock gegen Atom“ musikalisch mit der Gruppe Inga Rumpf & Friends.
„Fritze Bollmann“ (Künstlername), geb. Fritz Honka, wurde als drittes von zehn Kindern in Leipzig geboren. Berühmt wurde „Fiete“ im April 1975, als er erstmals, mit 2,4 Promille alkoholisiert, erkennungsdienstlich registriert wurde. Im Jahr 1976 (Blöd war dabei) bekam er vor der Großen Strafkammer 21 seinen wohl berühmtesten Auftritt, verschwand danach aber bis zum Jahr 1993 komplett von der Bildfläche und blieb danach anonym, bis er am 19. Oktober 1998 den Highway to Hell einschlug.
Der Nachruf-Sänger Karl-Heinz Blumenberg, dessen Lied wir hier hören, trat auch als Sänger der Gruppe „LEINEMANN“ auf. „Fiete“ Tuut Tuut das natürlich auch nicht mehr so gut gut.
Der Udonaut & die Paniker – Udo Lindenberg Tribute Orchester
Foto: Jens Butz
DOMINIK „DER UDONAUT“ FEIST, die Stimme des Orchesters – Jasmin Antic, die goldene Kehle – Julien Kravetz, trommelt wie ein Verrückter – Roland „Richie“ Milke, der Weltmeister an der Ukulele – Patrick „Paddel“ Johannsen, der Orchester-Gitarren-Man – Chris Haertel, der Orchester-Organist – Jens Pape, der Orchester-Pianist – Christian Hähnel, der Typ da am Bass.
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